Team „National-Moto“
Back on track
Jawohl…….
Nach einigen „Corona“ geschuldeten Jahren Pause, melden wir uns mit erfreulichen Nachrichten und einigen Neuerungen zurück!
Der „Deutsche Langstrecken-Cup“ (DLC) startet dieses Jahr mit drei Läufen einen Neuanfang.
Am 30. März beginnt die Meisterschaft mit dem legendären Auftaktrennen des „1000 km Rennen“ in Hockenheim, gefolgt von
einem 4 Stunden Rennen am 11. Mai am „Nürburgring“.
Das Finale wird am 03. Oktober mit einem 6 Stunden Rennen in „Oschersleben“ ausgetragen.
Erst einmal möchten Wir uns herzlich bei unserem neuen Hauptsponsor „ferQUEST“ (www.ferquest.de) für die Unterstützung und das Vertrauen bedanken.
Wir, das Team :
„National-Moto“ – powered by ferQUEST werden dieses Jahr mit der
Startnummer: #47
und folgenden Fahrern an den Start gehen:
1. Phillip Becker Yamaha R1
2. Marc Buchner BMW M1000RR
3. Jörg Dawen Yamaha R1
4. Rene Schnaase Yamaha R1
Die Fahrerkonstelation für Hockenheim besteht aus:
1. Phillip Becker
2. Marc Buchner
3. Rene Schnaase
Wir freuen uns MEGA auf die gemeinsame anstehende Saison und können es kaum erwarten die ersten Runden zu
drehen.
Ab dem 29. März sind wir auf dem Hockenheim-Ring vertreten.
Team
National-Moto #47 powered by ferQUEST
www.dlc-endurance.de
Rennbericht 30.08.2020
Liebe Freunde,
herzlich willkommen zurück zu den National-Moto News.
Heute melden wir uns, leicht verspätet mit dem Rennbericht der vergangenen Woche.
Dieses Rennen vom 29-30.08. des vergangenen Wochenendes fand unter besonderen Bedingungen statt, da es ein Lauf des RLC (Reinoldus Langstrecken– Cup) und des DLC (Deutscher Langstrecken-Cup) war
und somit 42 Teams am Start standen, leider mit einigen Startschwierigkeiten.
Die Anreise am 29.08 erfolgte wie geplant und die technische Abnahme fand am Parkplatz D6 statt und wurde auch von allen 3 Motorrädern bestanden.
Leider konnten wir erst nachdem die Kollegen der VLN das Feld räumten (gegen 22.30h statt angedachten 21.00h) die BOX 19 beziehen, weshalb Fahrer sowie Mechaniker erst nach Mitternacht ins Bett
kamen.
Aufgebaut und ausgeruht starteten wir hochmotiviert in den Rennsonntag.
Leider war das Eifelwetter weniger motiviert als wir, weshalb aufgrund von starkem Nebel, das freie Training gestrichen wurde und der nachfolgende Tagesverlauf verschoben wurde.
Erst gegen 11 Uhr konnten die Fahrer und der für den verletzten Jörg Dawen eingesprungene Österreicher Patrick Doppelhammer auf die Strecke.
Wir haben uns darauf geeinigt das Patrick sich auf der Strecke einfahren soll und so viele Runden wie möglich abspulen sollte.
Beachtlich was Patrick für Zeiten fuhr, wenn man die erschwerten Bedingungen, sowie die Tatsache das er das erste mal auf der GP-Strecke des Nürburgrings war, betrachtet. Er kam Runde für Runde
besser klar und konnte sich so auf das Rennen vorbereiten.
Thommy Hainthaler, der für unseren verletzten Fahrer Stefan Hesterberg (Hesi) einsprang, konnte uns mit einer fliegenden Runde auf P13 stellen.
Hier zu erwähnen ist, dass das Wetter noch immer zu wünschen übrig ließ, was sich aber zu Rennbeginn positiv verbessern sollte.
Wie gemeldet, wurde das Wetter zur Startaufstellung bedeutend besser und Thommy Hainthaler konnte mit Vollgas ins Rennen starten.
Ihm gelang ein guter Start und kam auf P4 zum ersten Fahrerwechsel in die Box. Als nächster sollte Ben de Bondt ins Rennen, doch er wurde von den zuständigen Sportkommissaren an der roten
Boxenampel aufgehalten.
Bei der Einfahrt in die Boxengasse von Thommy, wurde aufgrund eines Sturzes eine Safety-Car Phase eingeleitet, was der Grund der Roten Boxenampel war. Ben, sowie fünf weitere Fahrer, wurden an
der Ampel angehalten und zum Warten verdonnert. Bis hierhin verständlich, doch spätestens als Ben das Safety-Car das zweite Mal vorbeifahren sah und unsere Jungs an der Boxenmauer Ben für 2
Runden nicht vorbeikamen sahen, wurde uns klar das hier etwas schiefgelaufen ist.
Ben konnte sich dann nur noch auf P 28 ins Feld einreihen als die Ampel dann endlich auf Grün sprang und musste mit mindestens einer Runde Rückstand auf die Führenden in seinen Turn
starten.
Somit war für Ben aufholen angesagt und für uns Recherche…
Im Normalfall sollte die Boxenampel spätestens nach dem Passieren des Safety-Car incl. des gesamten Fahrerfeldes auf grün geschaltet werden, was hier erst nach dem zweiten passieren des
Safety-Car`s erfolgte.
Ein Fehler, der im gesamten Rennverlauf nur einmal eingetroffen war, da bei den darauffolgenden Safety-Car Phasen die Ampel immer nach passieren des Feldes auf grün gesprungen ist.
Nichts desto trotz konnten unsere Fahrer, im Einklang mit der Box sehr gute Zeiten fahren und uns wieder nach vorne bringen. Patrick konnte sogar Zeiten um 2,05 min. fahren. Thommy und Ben
spulten Ihre gewohnten Rundenzeiten ab.
Der Rest des Rennens wurde unsererseits Fehlerfrei auf P3 gesamt beendet, was für uns P2 im RLC bedeutete.
Unser offizieller Protestantrag wurde durch die Sportkommissare abgelehnt.
Die Ablehnung des Antrags ergab sich aus dem kleingedruckten des DMC Regelwerks, was sich gravierend auf unser Ergebnis auswirkte.
Ohne das Einbüßen der zusätzlichen Runde, hätten wir das Rennen auf P1 beendet und wären mit vier Punkten Vorsprung nach Oschersleben gestartet.
Wirklich offensichtlich wurde der Fehler erst nach Bekanntgabe der Lap by Lap Zeiten, die erst am darauffolgenden Tag veröffentlicht wurden ( siehe Bilder ).
Trotz der Umstände sind wir mit dem Ergebnis zufrieden und starten mit einem Punkt Rückstand auf den führenden der Meisterschaft, am 16.10.2020 voll motiviert in das Finale den Titel zu
verteidigen.
Der Lauf in Oschersleben wird wieder mit dem RLC und DLC ausgetragen.
Drückt uns, dem Team National-Moto die Daumen!
Vielen Dank an unsere Sponsoren:
www.geruestbau-steil.de
www.messtechnik-trier.de
www.nopson.com
www.apel-weingut.de
www.kolibri-homelift.de
www.pete-and-phils.de
www.martincokg.de
www.creaton.de
www.brocker-holzbau.de
www.cloud4pets.de
Kfz.-Technik Pesin
Schuhmis-Garage
KÜLO Losheim
Club 127
www.national-moto.com/kontakt-club-127
Herzlich Willkommen zurück im Newsletter des National Moto, diesmal mit weniger schönen Nachrichten.
Wie einige von euch sicherlich bereits wissen, ging der Gaststart bei der IDM in Assen, auf den wir uns so sehr gefreut hatten, nach hinten los.
Fangen wir vorne an. Die Vorarbeiten für die IDM sind recht aufwendig, da das Regelwerk einige Voraussetzungen hat, die wir im RLC nicht haben. Somit mussten einige Schrauber Abende in der Garage es richten, damit wir nach bestem Wissen Donnerstags, nach getaner Arbeit, Richtung Assen starten konnten. Um 22.05h in der Kathedrale Assen angekommen, waren wir leider genau 5min zu spät und konnten nicht mehr ausladen.
Die Tore in Assen werden um 22.00h geschlossen. Somit konnten wir erst Freitags in die Box zu Hess Racing die uns bei sich aufgenommen haben.
Vielen Dank an Conrad Hess an der Stelle. Neben Jan Mohr und Dominic Schmitter hatten wir also unseren Boxenplatz gefunden und ab gings zur Abnahme. Nach 1,5h anstehen die Ernüchterung, keine bestandene Abnahme. Zusätze im Kühler ist in der IDM seit diesem Jahr nicht erlaubt, seit neuestem nur destilliertes Wasser im Kühlkreislauf. Jörgs R1 stand wie üblich mit Mocool in der Abnahme und wurde deshalb nicht zugelassen. Ruckzuck wurde in der Box der Motor und Kühler gespült und mit destilliertem Wasser befüllt. Zurück zur Abnahme, alles cool, 12min Rest vom ersten freien Training und ab gings für Jörg auf die neu geteerte Rennstrecke in Assen.
So konnte Jörg seine ersten Runden drehen und sich an die Strecke gewöhnen. In den weiteren beiden freien Trainings ging er von vornherein mit an den Start, hatte aber schon zu Beginn Reifenprobleme. Die IDM Teams testeten vor einigen Wochen dort und diese Erfahrung bezüglich Reifen fehlte uns natürlich.
Nach ca. 7 Runden waren die Reifen komplett hinüber. Mehrfach versuchten wir etwas über den Luftdruck zu retten, hatten aber mit dem neuen, extrem griffigen, grobporigen Belag keine Chance, die vollen 16 Rennrunden zu drehen. So entstanden die verhältnismäßig langsamen Rundenzeiten von 1.46-1.47min. Nach diesem eher Durchwachsenen ersten Trainingstag sind wir die Strecke mit Domi abgegangen, um Linien zu besprechen und Lösungen zu finden. Am nächsten Tag, in Quali 1 ging Jörg mit neuem Pirelli Sc1 bestückt und dem Plan, das Quali als Longrun von 30min zu fahren um zu sehen ob der Reifen 16 Runden aushalten kann, an den Start. In der ersten Runde war Schleiter eine sec. schneller als am Vortag und in der Zweiten gleich 1,4sec. Zwei Runden lang Hoffnung, dass das mit diesem eher holprig laufenden Wochenende noch was wird, bis in Runde 3 keine Zeit mehr angezeigt wurde. Dann die Schock Meldung im Livetiming CRASH-RIDER 10 & 27, RIDER OK. Rote Flagge und bitteres warten in der Box bis kurz drauf, wir das Bike in der technischen Abnahme und Jörg im medical Center in Empfang nehmen durften. Jörgs Gesichtsausdruck und der Griff zum linken Arm symbolisierten keine guten Nachrichten. Naja es hätte schlimmer kommen können. Jörg wurde unverschuldet abgeräumt und war bei vollem Bewusstsein, klagt nur über Schulter und Arm schmerzen. Das Bike hätte auch schlimmer da stehen können, die linke Seite hats gut abbekommen technisch war nicht allzu viel kaputt. Trotzdem keine schöne Situation doch so schnell kanns im Motorsport gehen. Also hieß es zusammenpacken und heim. Jörg war abends noch in die Notaufnahme, Diagnose: Schlüsselbeinbruch.
Jörg geht’s soweit gut, das Bike ist auch wieder fit nur haben wir, als Team, verhältnismäßig wenig intakte Schlüsselbeine für das am 30.08.2020 stattfindende RLC Rennen am Ring. Somit wird unser Freund und Helfer der letzten Jahre Thommy Hainthaler bei uns an den Start gehen und bei Möglichkeit auch noch ein weiterer Fahrer, welcher bis dato noch nicht festgelegt ist.
Die Corona Bestimmungen vom RLC werden wir euch heute oder morgen posten und dann hoffen wir auf ein besser laufendes und sturzfreies RLC Wochenende.
Mit sportlichem Gruß, passt auf euch auf,
euer Team National Moto
Danke an unsere Sponsoren:
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www.nopson.com
www.apel-weingut.de
www.kolibri-homelift.de
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www.martincokg.de
www.creaton.de
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KÜLO Losheim
Club 127
www.national-moto.com/kontakt-club-127
Rennbericht
05.07.2020
Liebe Freunde, Fans und Supporter, was ein Rennen.
Wer kennt es nicht, die verrücktesten und spektakulärsten Storys passieren immer wenn deine Freunde nicht dabei sind. So auch bei uns. Leider konntet Ihr gestern nicht Live dabei sein, jedoch haben wir jede freie Minute genutzt um euch mit den nötigsten Infos zu füttern. Hier nochmal das Wichtigste zusammengefasst:
Freitags war Tag der Anreise und technische Abnahme. Entspannter Abend. Wir haben unsere Box aufgebaut, uns eingerichtet und beim gemütlichen Abendessen die Quali und Renntaktik besprochen.
Samstags gings schon mehr zur Sache. Bei sehr gutem Wetterverhältnis konnten unsere Fahrer Ben, Jörg und Hesi erste schnelle Runden drehen, bei denen Stefan „Hesi“ Hesterberg mit einer 2,02.014 die schnellste Runde für unser Team fuhr. Relevant für den Startplatz ist in dieser Qualifikationsform der Durchschnitt aller Fahrer, welcher bei uns für den zweiten Startplatz reichte. Riesen Erfolg, wenn man sich die Konkurrenz dieses Jahr ansieht. Vollmotiviert und zufrieden konnten wir auch den Rennsamstag als erfolgreich abhaken.
Sonntags morgens schloss der Rest des Teams sich dem Rennwochenende an und wir waren bereit um den Sieg zu kämpfen. Das Wetter wollte uns jedoch keine Ruhe lassen und zeigte sich stets wechselnd. Bewölkt war es den ganzen Tag und um die Startaufstellung begann es zu nieseln. Jörg, auf seiner R1, bestückt mit Slicks, ging als erster an den Start. Um auf alles reagieren zu können wurde währenddessen Bens R1 auf Regenreifen umgebaut und Hesi stand zum Wechsel auf Slicks bereit. Soweit so gut, vom Prinzip ein sehr solides Setup, blöd nur das es für Regenreifen zu trocken und für Slicks zu Nass war. Der Start verlief gut, die Strecke trocknete beim Fahren ab und Jörg wurde schneller und schneller. Von p6 nach dem Start auf p5 und das Wetter schien sich eingependelt zu haben. Somit vertrauten wir auf Slicks. Nach dem ersten Turn kam Jörg in die Box und Hesi fuhr raus. Super Zeiten von Hesi, doch schon nach wenigen Runden konnte er seine R1 nicht mehr am Boden halten, als ihm ausgangs der Coca-Cola Kurve, durch wieder eintretenden Regen, das Heck ausbrach und er mittels Highsider aus dem Sattel geworfen wurde. Hesi brach sich bei diesem Sturz das Schlüsselbein, schaffte es aber trotz beachtlicher Schmerzen noch in die Box, um den Transponder an Ben weiterzugeben. Respekt, wenn man bedenkt das ausgangs der Coca-Cola Kurve Anfang der Start-Ziel geraden ist, und sich die Grand-prix strecke am Nürburgring über 5.148km streckt. Unter Zeitdruck wurde Bens Maschine fertig gestellt und unser Luxemburger Stammfahrer zeigte sich hoch motiviert im Kampf um jeden Platz. Während Hesi sich auf dem Weg ins Krankenhaus befand wurde Jörg und Ben klar, dass die restlichen 7h nur noch durch zwei geteilt werden. Hier war Ausdauer gefragt aber zum Glück befinden sich beide Fahrer voll im Training und sind solchen ungewöhnlichen Herausforderungen gewachsen. Nach einigen „normalen“ Stopps konnte das Team sich alter Gewohnheiten erfreuen und alles lief Hand in Hand. Bis plötzlich Jörg Anfang des 4ten Turns von uns in die Box gerufen wurde, da seine R1 ungewöhnlich viel Rauch am Motorblock entwickelte. Somit hieß es für Ben, der seinen Helm keine 5minuten zur Seite gelegt hat, fertigmachen und wieder raus. Die Boxencrew muss Jörgs Motor untersuchen, Motorseitige Rauchentwicklung ist meistens auf Ölverlust zurückzuführen, was für Jörg und alle anderen Fahrer ein uneinnehmbares Risiko darstellt. Jörg rein, Ben raus. Kaum Verlust an Vorsprung geschweige denn Platzierungen durch den ungeplanten Stopp und Ben fuhr konstante Zeiten trotz doppeltem Turn und dem Wissen das das Rennen noch über 3h dauert. Derweil in der Box war der Fehler schnell gefunden, da bei Demontage des Bugs, ein Haarriss im Ölfilter ersichtlich wurde. Ausgetauscht, Öl und Sprit nachgefüllt und schon war die R1 wieder fit. Ben fuhr seinen Turn zu ende tauschte mit Jörg und erfreute sich einer wohlverdienten Verschnaufpause nach ca. 80min Rennaction am Stück. Jörg fuhr Bestzeit für unser Team mit einer 2.04 und konnte uns so um einige Plätze nach vorne fahren.
Zum Wetter, bis ca. 1h vor Schluss war das Wetter uns treu, kaum Regen, zwischenzeitig kam die Sonne durch, es war fast schon sommerlich schön, bis zur letzten Stunde. Es begann erneut zu Nieseln, mit einigen sehr dunkeln Regenwolken am Himmel. Ben war zu diesem Zeitpunkt draußen und wir konnten, den von Jörg vorgefahrenen Xten Platz nicht halten. Ben war solange draußen wie es ging während in der Box in Windeseile Regenreifen montiert wurden und Jörgs R1 für eine Nasse Fahrbahn fertiggemacht wurde. Zu diesem Zeitpunkt war die Strecke maximal feucht, Regenreifen funktionieren allerdings nur bei nasser Fahrbahn. 3 Runden bevor Ben wechseln musste, klärte der Himmel ein wenig auf, das nieseln blieb jedoch und keiner war sich sicher ob Regenreifen oder Slicks. Die Werkzeuge schon auf die Achsschrauben gesetzt, fiel die Entscheidung mit Regenreifen in den finalen Turn zu starten. Alles save also? Keine Räder tauschen in den letzten 5 Minuten, doch regnet es wirklich? Jörg fuhr raus, sicherlich mit gemischten Gefühlen und wir in der Box, hofften, so bescheuert es klingt, auf Regen. Eine Runde fuhr Jörg, ohne das es das Regnen anfing, auf feuchter Straße, bis sich erst in der Dunlop kehre und dann auf der ganzen Strecke die Wolken öffneten. Es regnete. Während Jörg bereits warme Regenreifen auf dem Bike hatte und immer schneller und schneller im Nassen wurde, mussten die meisten Teams wechseln und mit kalten Regenreifen wieder raus. In diesem Zuge konnte Jörg mit unglaublichen Zeiten richtig Meter machen und final auf P4 gesamt finishen. Noch einmal richtig gepushed nach 6 Turns und fast 8h Rennaction. Erleichterung und Freude bei allen Teammitgliedern. Wir hatten auf das Richtige Pferd gesetzt und mit Jörg, abgesehen vom unschlagbaren P1 (Twelve Racing), den schnellsten Fahrer auf der Strecke. P4 gesamt bedeutet in unserer Klasse P2 da nur Twelve Racing in unserer Klasse mitfährt. 20 Punkte im Auftakt, nur 5 Punkte hinter der Tabellenführung. Das wird eine unglaubliche Saison. Hoffentlich könnt ihr am 30.08.2020 dabei sein, wenn Teamgeist und Vollgas wieder das Wochenende dominieren!
Vielen Dank an unsere Sponsoren:
KÜLO Losheim
Hallo Motorsportfreunde, Fans und Sponsoren.
Lange war es ruhig um unser Team National Moto.
In dieser langen Pause bedingt durch die COVID-19 Pandemie und dem Ausfall des ersten Laufs waren wir aber nicht untätig.
Durch die COVID-19 Verhaltensregeln an dem Lauf dieses Wochenende waren wir gezwungen eine Einzelbox zu mieten um jederzeit schlagkräftig zu sein. Da nur 12 Personen zeitgleich in einer Box zulässig sind und unser Team schon aus 10 Mann besteht.
Dies hat natürlich auch höhere Kosten mit sich gebracht.
Um dieses Budget zu stemmen haben wir einige neue Partner gewinnen können und bedanken uns hier schon mal recht herzlich.
Leider müssen wir euch mitteilen, dass an diesem Wochenende zum 8h Rennen keine Zuschauer am Nürburgring zulässig sind. Wir werden euch sobald er online ist den Link zum Livetiming hier posten.
Weiterhin haben wir uns über den Winter noch etwas einfallen lassen um euch das Team näher zu bringen. Hierfür haben wir den Club 127 ins Leben gerufen. Näheres dazu findet ihr hier auf unserer Homepage.
Nur aufs Logo Club 127 clicken.
Unsere diesjährige Mission ist klar:
TITELVERTEIDIGUNG!
Wir gehen wie gewohnt mit Jörg Dawen, Stefan Hesterberg und Ben de Bondt an den Start.
Unsere Fahrer sind top fit, hochmotiviert und haben auch schon einige Trainings sehr erfolgsversprechend absolviert.
Wir sind heiß auf das Rennwochende und können es kaum erwarten, wenn es heißt
" Start Your Engines „.
Wir werden euch so gut es geht auf dem Laufenden halten.
Drückt uns die Daumen, es werden wieder harte Kämpfe, wenn man die Besetzung anderer Teams anschaut.
Mit sportlichen Grüßen
Eurer Team
National Moto
Sponsered by:
KÜLO Losheim
Guten Morgen liebe Motorsportfreunde.
Gestern erreichte uns die unangenehme Nachricht, dass auch unsere Meisterschaft nicht an der Corona-Krise vorbei kommt und somit das erste Rennen vom
01.05-03.05.2020 abgesagt werden muss. Lange haben wir gehofft, dass der Kelch an uns vorbei zieht, doch nach den Beschlüssen in der letzten Pressekonferenz, war die Absage nur noch eine Frage
der Zeit.
Wir denken in dieser Phase ist die Gesundheit aller das Wichtigste und somit müssen wir uns neben allen anderen Veranstaltungsabsagen einreihen und grüßen alle Sponsoren, Fans, Freunde und Verwandte mit einer juckenden Gashand und dem Wunsch
bester Gesundheit euch allen.
Danke an den Club 127 und unsere Sponsoren für die Unterstützung
Vielen Dank an:
Gerüstbau Steil GmbH
Fleischerei Klassen / Pete & Phil's
Messtechnik Trier
Schuhmis Garage
Nopson Dachdecker
Creaton
Brocker-Holzbau
Külo Oswald Reif GbR
Martin & Co.KG
Kfz.-Technik Pesin
Weingut Apel
Club 127
Mission Titelverteidigung
Ihr wollt uns, dass Team National Moto, bei der Titelverteidigung unterstützen ?
Und dass nicht nur am Streckenrand mit eurem Fan-Support?
Dann haben wir die richtige Lösung für euch!
Werdet Mitglied des
Mit dem CLub 127 werdet ihr, mit einem kleinen Sponsorbeitrag, Teil des Teams!
Klickt einfach auf das Logo oder geht direkt auf das Kontakt Formular und schreibt uns!